Jahrbuch Des Kaiserlich Deutschen Archäologischen Instituts 28
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des Pechs oder aber eine Vase (vielleicht auch Korb), auf deren oberer Fläche die Lampe zu stehen kommt (vgl. dazu AnL di Ercolano VIII 73 ss.). Als Analogon verweise ich z. B. auf den Candelaber im Neapeler Museum, der in Unteritalien gefunden ist (die Angaben schwanken, soweit ich sie hier verfolgen kann, zwischen Pompeji und Canosa): abg.
Gargiulo Recueil *II 36,2; Cesi Piccoli Bronzi ^XVII 2. Hier steht auf dem hohen Seulenschaft mit ionischem Kapitel eine Sphinxstatuette, die auf dem Kopf ...einen Lampenteller trägt. Die pästanische Bronze, nach Styl und Inschrift etwa um 500 gefertigt, ist natürlich strenger architektonisch gehalten als die späte Sphinx, welche den Lampenteller ohne jede künstlerische Vermittlung trägt.
Geweihte Lampenständer sind in den Inventarien der Tempel grade nicht häufig aufgezählt, aber doch genugsam vorhanden, um auch für Pästum mehr als wahrscheinlich zu sein: vgl. C I Att. II 675,40 sowie 678 B, 33 ss. und 68; C I Gr.
2852,60 und 5805, 19; Bull, de corr, hell VI p.
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Gargiulo Recueil *II 36,2; Cesi Piccoli Bronzi ^XVII 2. Hier steht auf dem hohen Seulenschaft mit ionischem Kapitel eine Sphinxstatuette, die auf dem Kopf ...einen Lampenteller trägt. Die pästanische Bronze, nach Styl und Inschrift etwa um 500 gefertigt, ist natürlich strenger architektonisch gehalten als die späte Sphinx, welche den Lampenteller ohne jede künstlerische Vermittlung trägt.
Geweihte Lampenständer sind in den Inventarien der Tempel grade nicht häufig aufgezählt, aber doch genugsam vorhanden, um auch für Pästum mehr als wahrscheinlich zu sein: vgl. C I Att. II 675,40 sowie 678 B, 33 ss. und 68; C I Gr.
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