Ägyptische Grammatik, Mit Schrifttafel, Litteratur, Lesestücken Und Wörterverzeichnis;
Ägyptische Grammatik, Mit Schrifttafel, Litteratur, Lesestücken Und Wörterverzeichnis;
Erman, Adolf, 1854-1937
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^|^](] sdmtj j ausgeschiieb.End.^^ Du. 3m.^|. ^Hl] 1 a -^ nV: } Sehr früh verloren. A. Daß diese Bildung dem semitischen Perfektum entspricht, ist klar; doch beachte man, daß sie in den meisten Formen am Ende noch ein j hat, das den semitischen Formen abgeht. B. Im n. B. lautete die Endung -Icwj schon einfach -Ar, die Endung tj schon 4 (wie im Kopt. CpOCjT usw.), das man dann irrig auch 8=> und £::i \^ schreibt. Die S sg. war im n. B. wohl Digitized by Google 108 3. Ältere Flexion, o. Ihre Bild...ung. 227—230. schon wie im Kopt. (COTM, O^p^COp usw.) endungslos. Vgl. K§ 197. 227. Für die Praxis beaxjhte man, daß die 3 m. sg. und die 3 c. plnr. in der Regel beide in der Schrift dem einfachen Stamme gleichen und dann nur durch den Zusammenhang als Pseudopartizipia zu erkennen sind. Sodann daß jede Porm auf In , ^ eine 2 m., 2 f. und 3 f. sein kann. 228. Hat das Pseudopartizip ein nominales Subjekt, was indessen nur noch in den ältesten Texten vorkommt, so steht dieses nach dem Verbum: ^^\ ^/j^:^^ /] LJ wChtj, wCh TiSk „du bist rein, dein Geist ist rein".
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