Beiträge Zur Kenntniss Der Obertriadischen Cephalopoden-Faunen Des Himalaya

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Beiträge Zur Kenntniss Der Obertriadischen Cephalopoden-Faunen Des Himalaya
Edmund Mojsisovics (Edler Von Mojsvár)
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die selbständige Gestaltung des vom Externsattel losgelösten Zackens und 2. die auf den Sattelwänden hinaufschreitende brachyphylle Kerbung, welche sich manchmal bis auf die Sattelhöhe erstreckt und vereinzelt bis auf dolichophylle Zackung (Paratibetites angustosellatus) verstärkt.
Die Loben von Paratibetites stimmen mit der Anlage der Loben von Hauerites überein. Der mächtig entwickelte Medianhöcker mit den sattelartigen Flügeln ist beiden Gattungen gemeinsam. Auch die grössere Selbständigkeit
... des äusseren Astes des getheilten Externsattels wiederholt sich in beiden Gattungen.
Unterscheidend ist lediglich der Grad der Lobenzerschlitzung. Hauerites ist durch dolichophylle, Para- tibetites durch ceratitische und brachyphylle Ausbildung der Loben gekennzeichnet.
Trotz dieser nahen Beziehungen halte ich es nicht für wahrscheinlich, dass Hauerites in gerader Descendenz von Paratibetites abstammt, da die Tendenz von Paratibetites dahin geht, eine stumpf- schneidig zugeschärfte Externseite zu bilden.


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