Das Kirchliche Vermögen Von Der ältesten Zeit Bis Auf Justinian I. Mit ...

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Das Kirchliche Vermögen Von Der ältesten Zeit Bis Auf Justinian I. Mit ...
Johann Baptist Braun
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263 ff. ?ergl.
mit Gonzales Tellez. Deer. L. III, Tit. 13, c. 2 „. . . dicendum est dominium rerum ecclesiastioarum residere penes ecclesiam illam parti- cularem cui talia bona applicata sunt pro dote . . . Nee persona aliqua siDg^laris habet dominium, sed soia communüas, persona autem singu- laris non ut talis, sed ut pars et membrum communitatis , habet in ipsis rebus jus uteudi*.
") Darüber Tcrgl. unten.
22 den sind. Die Stelle , worauf Savigny seine Ansicht stützt, ist die unglossirte 1. 26
... Cod. de Ss. eccles. I, 2, dort heilst es : ^Da er, Justinian, schon in mehreren Tes- tamenten solche Erbeinsetzungen gefunden habe, in wel- chen Jemand unseren Herrn Jesus Christus zum Srben ex asse eingesetzt, ohne ein heiliges Hatis zu nennen {fii^ ngoai^eig evxvijffiov ohtov /UT/deva), und er bemerke^ da& hier nach den alten Gesetzen ^) eine grofse Unsicherheit (f$okli]v ddfjiUai) entstehe, so wolle er dieses verbessern und verordnen, dafs, wenn Jemand unseren Herrn Jesus Christus zum Erben einsetze, die heil.

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