Die Geschichte Der Heiligen Schriften Neuen Testaments: Entworfen Von Eduard ...
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s. w. in s. Theol. Beiträgen Th. 5. 1796. Sodann auch Herder, Regel der Zusammenstimmung unsrer Ew. 1797, doch dieser nicht ohne Digitized by Google — 171 — Zuziehung der Hypothese vom UrevangeHam als von einem aUg. Leitfaden.
Am gründlichsten und consequentesten J. K. L. Gieseler, üeber die Ent- stehung und frühesten Schicksale der schriftl. Ew. L. 1818. Vgl. deaselben in Eeil's Analekten III. 1. Auch Guerike in der Ein]. Dd. Schulz in den Studien 1829. IV. 597.
Am meisten steht dieser Ansicht... entgegen der Umstand (§. 176) dass nicht blos einzahle Gruppen von Auftritten aus dem Leben Jesu, bei denen allen- falls ein innerer Zusammenhang das natürliche Band bildet, sondern auch wo ein solches fehlt (z. B. Matth. 9, 1—17. 12, 1—21. 8, 23—34. 16, 13—17, 23 u. s. w. vgl. mit den Paralleleo, bes. aber zwischen Lucas und Marcus der grösste Theil der Erzählungen) in derselben Ordnung sich folgen. Dazu kömmt dann die Frage ob eben eine solche Masse von Facten, die sich zum Theil nur wiederholten ohne immer neue theologische Elemente dazu zu bringen zu dem täglichen Unterrichte der Apostel und Missionare gehört haben mögen, was man doch annehmen müsste um auch die Stereotypirung der Ausdrücke und syntaktischen Wendungen zu begreifen.
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Am gründlichsten und consequentesten J. K. L. Gieseler, üeber die Ent- stehung und frühesten Schicksale der schriftl. Ew. L. 1818. Vgl. deaselben in Eeil's Analekten III. 1. Auch Guerike in der Ein]. Dd. Schulz in den Studien 1829. IV. 597.
Am meisten steht dieser Ansicht... entgegen der Umstand (§. 176) dass nicht blos einzahle Gruppen von Auftritten aus dem Leben Jesu, bei denen allen- falls ein innerer Zusammenhang das natürliche Band bildet, sondern auch wo ein solches fehlt (z. B. Matth. 9, 1—17. 12, 1—21. 8, 23—34. 16, 13—17, 23 u. s. w. vgl. mit den Paralleleo, bes. aber zwischen Lucas und Marcus der grösste Theil der Erzählungen) in derselben Ordnung sich folgen. Dazu kömmt dann die Frage ob eben eine solche Masse von Facten, die sich zum Theil nur wiederholten ohne immer neue theologische Elemente dazu zu bringen zu dem täglichen Unterrichte der Apostel und Missionare gehört haben mögen, was man doch annehmen müsste um auch die Stereotypirung der Ausdrücke und syntaktischen Wendungen zu begreifen.
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