Geschichte Der Deutschen Landstände
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§. 18. s. 121 (.
Digitized by VjOOQIC Die Fdiiik. VolksTcrsücliipluiigen §. 27. 71 herrsefaafit über Sie versoliiedenen stamme in gefahr zu bringen. Zu diesem zwecke sckuf er eiiie zwie- fache gattung von Provfnzialversammlungenj welche sich durxjh die art ihrer benifung und leitung un- terschieden , darin aber ubereih kameni, dass sie in ihrer Zusammensetzung durchaus dei* Reichsver- sammiutig nachgebildet waren. Sie waren beide Versammlungen der geistlichen nnd weltlichen Grossen 1), iii dere...n begleitung ein tlieil des geringeren Volkes erschien , um einen untergeord- neten antheil an den Verhandlungen zu nehmen, gleich wie er der caeferu muUÜudo in der Reichs* versainmlung sukam 2).
Die eiri# art von diesen Versammlungen wurde durch Köhiglftiie commissarien 3) gehalten. Diese führen nach der redeweise jener zeit verschiedene namen , von denen keiner eigentlich als technische benennung gebraucht ist. Missi regii, Missi domi- nici, Sendboten, Sendgrafen, des Königs Gewaltbo- ten, Kammerhoten u.
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Die eiri# art von diesen Versammlungen wurde durch Köhiglftiie commissarien 3) gehalten. Diese führen nach der redeweise jener zeit verschiedene namen , von denen keiner eigentlich als technische benennung gebraucht ist. Missi regii, Missi domi- nici, Sendboten, Sendgrafen, des Königs Gewaltbo- ten, Kammerhoten u.
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