Grundzge Der Geschichte Der Chemie Richtlinien Einer Entwicklungsgeschichte D

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Grundzge Der Geschichte Der Chemie Richtlinien Einer Entwicklungsgeschichte D
Walter Georg Herz
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Gelegent- lich der Aufstellung seiner Resttheorie, die wohl den ersten Anfang der hier in zwei Fallen bereits behandelten neueren Typentheorie (im Gegensatz zur alteren von Dumas vgl. S. 80) bildet, hatte Gerhardt hervorgehoben, dass bei den Reaktionen organischer Verbindungen aus jeder leicht ein Element austritt, und dass diese ausgetretenen Elemente ein- fache stabile anorganische Verbindungen ergeben, wahrend die Reste a der ursprtinglichen Substanzen einen neuen Stoff liefern. Diese einfac...hen stabilen Verbindungen sind beispiels- weise Wasser, Kohlendioxyd, Ammoniak oder Chlorwasser- Epoche der quantitativen Forschung. 85 stoff. 1842 machte nunGerhardt darauf aufmerksam, dass die bei den organischen Reaktionen abgeschiedenen Mengen Wasser, Kohlendioxyd usw. Niemals einem Aequivalent son- dern immer einem Multiplum, haufig dem doppelten des Aequivalents, entsprachen, und das musste zu der Auffassung iuhren, dass die den Elementen vergleichbaren Gasvolumina diejenigen sind, welche zwei Atomen Wasserstoff oder Sauer- stoff zugehoren.

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