Henriette Davidis Praktisches Kochbuch Für Die Gewöhnliche Und Feinere Küche
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i)ie lejte Sage mug au§. 9iei§ beftelien, man beträufelt i^n mit ^rebSbutter, fceftreut t^n mit geriebener (Semmel unb bäcft ha^ ©eric^t h?i gelinbtr SBärme V2 ©tunbe, um e§ bann fofort, in einer gebrochenen ©erüiette ongericl)tet, aufzutragen.
12. 3(al 5tt marinieren» ®er 2lal tüixh abgezogen, gemafd^en, eine Stunbe eingefallen, in 8tüde gefc^nitten, mit einem %uii)t abge=^ Irodnet, in einer fauberen Pfanne in feinem Öl gebaden unb jum ©rMteu auf Söfd^papier gelegt, ^ann merbert (Schalotten, ^...^feffer- förner, gange 9}Zu§!atblüte, einige Sorbeerblätter, ©itronenfd^eiben, Joorau0 hk ^erne entfernt, ^U (Stunbe mit fo üielem ©ffig, al§ ni3tig ift, ben Slal gu bebecfen, ettoa§ SBaffer unb (Sal§ ge!oci)t. S)er ^al joirb mit ber f alt gejDorbenen S3rül)e übergoffen unb in einem fteinernen ^opfe bi§ 5um (^chxami) an einem falten Drte aufbema^rt.
€ber man falgt ben Slal einige (Stunben unb fod^t i^n im glafierten ^opf, in bem man l^alb SSaffer, l^alB ©ffig unb bit oben angegebeneu ^eU)ür§e aufgeft^t l^at, in tttva 15 SJlinuten gar, bann fd^ic^tet man bctt ^ai tn einen ©teintopf, gie^t bie entfettete mit Gitronenfaft gejc^ärfte 33rüf)e über it)n unb f)e6t i^n auf.
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12. 3(al 5tt marinieren» ®er 2lal tüixh abgezogen, gemafd^en, eine Stunbe eingefallen, in 8tüde gefc^nitten, mit einem %uii)t abge=^ Irodnet, in einer fauberen Pfanne in feinem Öl gebaden unb jum ©rMteu auf Söfd^papier gelegt, ^ann merbert (Schalotten, ^...^feffer- förner, gange 9}Zu§!atblüte, einige Sorbeerblätter, ©itronenfd^eiben, Joorau0 hk ^erne entfernt, ^U (Stunbe mit fo üielem ©ffig, al§ ni3tig ift, ben Slal gu bebecfen, ettoa§ SBaffer unb (Sal§ ge!oci)t. S)er ^al joirb mit ber f alt gejDorbenen S3rül)e übergoffen unb in einem fteinernen ^opfe bi§ 5um (^chxami) an einem falten Drte aufbema^rt.
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