Hermes : Zeitschrift Für Klassische Philologie
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Baches rahig fehlen konnten; denn V. 951 schliefit glatt an V. 920 an. Mehr aber lfifit sich fiirs erste nicht sagen. Doch nan vergleiche man Uberdies einmal die Art and Weise, wie sich die Worte avia Pieridum peragro loca nullius ante trita solo in I einfahren and wie in Bach IV. In I stehen sie im Relativsatze quo nunc instinctus mente vigenti atria Pieridum peragro loca, werden also eingeh&ngt and antergebracht in einem fremden Satz- geftlge; dagegen in Bach IV brechen sich ebendieselben Wor...te Avia Pieridum peragro loca in vollem, starkem Tone selber Bahn: mit erhobener Stimme beginnt der Dichter das Prooemiam eines neaen Baches. Und nan frage man sich, fUr welche von beiden Stellen diese Verse urspiiinglich gedichtet warden, ob fiir I oder fiir IV. Die Antwort mafi laaten: wenn diese Verse in IV getilgt werden mfissen, so haben sie wenigstens auch in I ihre arspiiingliche Stelle nicht.
Aber warum tilgt man sie eigentlich in IV? Einmal nattir- lich, weil man glaabte, sie st&nden in I richtig, kQnnten also in IV nicht noch einmal kommen.
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