Lehrbuch Der Chemischen Metallurgie

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Lehrbuch Der Chemischen Metallurgie
C F Rammelsberg
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UO.
Dantelliing des fitahls. 1^ reckten (geplatteten) Stahlstabe (Schienen), wobei man die ein- zelnen so zu einer Garbe zusammenlegt, dass die heterogenen Stellen sich berühren. Nachdem das Paket, mit Draht umwun- den, die Schweisshitze erlangt hat, wird es zu einer Masse zu- sammengeschweisst , welche man zu einem Stabe ausreckt, den man, in einzelne Stücke zerhauen, demselben Verfahren noch- mals unterwirft. Das Gerben des Stahls, welches den gegerb- ten oder raffinirten Stahl liefert, und e
...inen Verlust von 7 bis 12 pCt. mit sich führt, erfordert natürlich grosse Erfahrung und Vorsicht, weil längere Berührung mit glühenden Kohlen ihn dem Roheisen, längere Einwirkung des atmosphärischen Sauerstoffs aber ihn dem Stabeisen näher bringt.
Eine weit vollkommnere Gleichförmigkeit erlangt der Stahl jedoch dadurch, dass man ihn schmilzt und in Formen giesst,* d. h. in Gu SS stahl verwandelt. (S. weiterhin.) I. Stahl aus Enen.
Indischer Stahl oder Vl^ootz (Bombaystahl). Wie schon früher erwähnt, kannte man in älterer Zeit das Roheisen nicht; man verschmolz reiche und reine Eisenerze in Heerden oder in niederen Oefen (Stuck- oder Wolfsöfen) mit Holzkohlen, und in- dem ein Theil des Erzes reducirt, das reducirte Eisen in Kohlen- eisen verwandelt wurde, entzog ein anderer Theil des Eisenoxyds diesem Eohleneisen eine gewisse Menge Kohlenstoff, so dass das Produkt sich bald mehr dem Stahl, bald mehr dem Stabeisen näherte, jedenfalls aber in Gestalt einer zusammenhängenden Masse, Luppe genannt, aus dem Heerd oder Ofen unter den Hammer gebracht und ausgeschmiedet wurde.


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