Nordisk Tidsskrift for Filologi, volume 3
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sehr wenig.
Digitized by VjOOQ IC 174 Krik Staaff: Åom. af 8. 22 nennt er als eine beitragende Ursache die Ffille, wo em pr&dikatives Adjektiv bei avoir oder esire steht, F&lle, in deneu die Verbindnng von re- mit avoir nnd estre die einzig mOgliche ist. Das gentigt aber nicht. S. 24 heisst es, dass es sich im allgemeinen sagen l&sst, «daBS re- znm regierenden Verbnm ge- zogen sich anf das Subjekt, znm Part. Perf. gezogen sich anf das Objekt des Satzes bezieht». Das scheint ein wenig znr £r- kl...ftrnng der ganzen Erscheinnng helfen zn kønneu, insofern re- sich anf das Snbjekt beziehend leichter vom Verbnm sich trennea dUrfte, nm vor dem ganzen Pr&dikat zn stehen. Der Fall aber, in dem re- sich ganz besonders anf das Snbjekt bezieht, ist S. 42 ff. besprochen. Es sind da zwei Snbjekte im Spiele nnd re- hat die Bedentnng meinerseits, seinerseits etc. Es han- delt sich nicht nm eine Wiederholnng oder andersartige Modifika- tion der im Verbnm liegenden Handlnng, sondern nm eine Be- stimmnng, welche den ganzen Satz in eine gewisse Relation za einem vorhergehenden Seienden setzt.
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