Tausend Und Eine Nacht: Arabische Erzählungen
Tausend Und Eine Nacht: Arabische Erzählungen
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^06) ift aber ha% Seite üon ben ©ertc^ten übrig geblieben, unb toenn bu mit mir nad^ $aufe ge^en toillfl, fo gebe t* bir 93rot unb anbcre @t)eifen, bis bu genug f)aft für bi^ rnib beinen SBruber. S^ »erbe bir au(4 toä^renb ber aJla^l^eit 2(u8funft über unfere ©tabt geben. @cIobt fei ®ott, ba6 bu !einem onbera in bie $änbe gefotten bift, aI8 mir!" Slfab fagte: «SSerfal^re mit mir, toic e8 bir geBiemt!" 2)er Sllte ergriff Slfab bei ber $anb, ging mit i^m in eine enge ®affe unb fagte la^enb: „®eIo...bt fei ber, ber öou htn ßeutcn biefer @tabt bid^ befreit f^at." 8(18 er an fein ^an« fa», führte er i^n in einen großen @aal, in htm öierjig fteinaltc a/lönner einen Ärci8 um ein g^ucr bilbeten, ha^ fie al8 t^ren ®ott anbeteten. Slfab erfc^raf fe^r, al8 er bie8 fal^, unb toufete gar nic^t, toa8 e8 bebeute. ^er 9llte rief bann: „£) i^r 2(Itcn, 2)iener be8 fSfeuer», toie gefegnet ift biefer Xag!" 2)ann rief er: „©Rabbani fomm §erl" 2luf biefc SBorte erft^ien ein fd^toarjer ©flaw, ftürjte auf Stfab %\x, fdblug i^n inS ©efic^t, toarf i^n ju »oben unb feffelte t^n.
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