Tschermaks Mineralogische Und Petrographische Mitteilungen

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Tschermaks Mineralogische Und Petrographische Mitteilungen
Geologische Bundesanstalt (Austria)
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f.
Min., Beil.-Bd. III, 1884.
Miner»log. und petrogr. Mitth. XVn. 1897. (Wllholm Salomon.) 13 254 Wilhelm Salomon.
Ampbibolbiotitgranitit, 2. kleinkörnigen grauen Biotitgranit, 3. klein- körnigen lichten glimmerarmen Biotitgranit. — Die beiden letzteren (1. c. pag. 203) durchsetzen nach Benecke das erstgenannte Gestein in zahllosen Gängen, sind also jünger. Der Biotitgranit durchsetzt etwas vor dem Wasserfall in Val Troggia den Gneiss in wenig mäch- tigen Gängen. „Da bei Devecchi die Conglomera
...te auf dem Granit liegen, so ist wohl anzunehmen, dass der Amphibolbiotitgranit zuerst heraustrat und eine ausgedehnte Decke auf dem Gneiss bildete. Dann folgte die Eruption der Biotitgranite. ^ Bemerkenswert ist, dass Benecke, der viele Gerolle aus dem bei Devecchi unmittelbar auf dem Granit lie- genden Verrucanoconglomerat untersuchte, niemals darin ein Granitgeröll fand. Ueber die krystallinen Schiefer der Val Sassina sagt Benecke (pag. 201): „Die Masse des kry- stallinen Schiefergebirges besteht aus Gneissen von recht mannig- faltiger Zusammensetzung, unter denen Hornblendegneisse eine grosse Rolle spielen.

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