Geschichte Des Neunzehnten Jahrhunderts Seit Den Wiener Verträgen
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2>er geinb fei fcfywadj unb madjtlo*.
»eim erfien @rfd)einen ber t>aterWnbifd)en Segionen würben fte Jene alten ©dulen be* Despotismus faBen fefyen fcor tyren fiegretdjen gähnen, ©ie foBten ftd) jur ©$(ad)t fammeln jwifdpn SRarattyon unb ben Styermoptylen; baS ©lut ber Scannen werbe ben 3»anen ber (SpaminonbaS unb£()rafybul, ber ÜJWltiabe* unb 8eonibaS eine 90) JDtefe Slftenptfe ffob atte Bei *P$iItmon, im gtoeiten SBanbe beö grieefc* «nfltonbc« , ber für ba« $$atf& in biefem Aufrufe wir bann W...e JBer* ftdjerung wiebcr^olt, fte mürben eine große 8Rad)t tyre Rechte be* föüfcen fetyen. Vergeben* $atte Äantaf u|ino* 9t ben gekernt &on biefem W^tfertigenSWut^iBenben rufftfdjenÄaifer blöd §u fleOen jurücfjutyatten gefugt; et gefiel fidj batin auf biefen grofen SRtfid* fcalt )u potyen, wie um feiner eigenen Unmaty eine moraltfd)e ©tfifce ju geben ; im pttoaten @efpr£d)e f oll er ausgebreitet fyaben, baß er mit bem äaifer münbüfy Untertebungen gehabt, worin biefer ju bem Unternehmen feine 3ußimmung gegeben» ©ein per* ffoilidje* auftreten aber n>at fo, aW ob er ntöjt allein ber ©teil* Vertreter be$ Aaiferd »Are, fonbern aW ob er bie gried>lfd)e ärone fdjon auf bem Raupte träge.
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